SELMA MEERBAUM-EISINGER

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Selma Meerbaum-Eisinger (Selma Merbaum, 5.02.1924, Czernowitz – 16.12.1942, Transnistrien) gilt als bukowinische Anne Frank. Sie hinterließ nur 57 Gedichte, die ihrem Geliebten Lejser Fichmann gewidmet wurden und nach dem Krieg von ihren Freundinnen nach Palästina gerettet wurden. 1976 erste Publikation als Privatdruck von ihrem ehemaligen Czernowitzer Gymnasiallehrer Hersch Segal. Nachdem diese Gedichte von der Dichterin Hilde Domin und dem Publizisten Jürgen Serke entdeckt wurden, erschienen sie 1980 unter dem Titel „Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“ im Hamburger Verlag „Hoffmann und Campe“ und wurden zur literarischen Sensation. Ihre Gedichte haben Künstlern in allen Sparten schöpferische Impulse gegeben und werden heute besonders von den Jugendlichen gerne gelesen.

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